Mundharmonika "aufhübschen"

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LittleWitch
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Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mi 22. Mär 2017, 10:33

Hallo Ihr Lieben,
ich bekomme in den nächsten Tagen eine alte Hohner Echo Harp C/G .Wie ich sie komplett reinigen kann weiss ich schon (hab auch 70% reinen Alkohol zum desinfizieren hier).
Der Lack am Kanzellenkörper wird sicher größtenteils nicht mehr vorhanden sein.Wie kann ich das Holz am besten wieder versiegeln?
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Gibt es evtl. einen brauchbaren speichelechten Lack?
Viele Grüße
Kerstin
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Daniel
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Daniel » Mi 22. Mär 2017, 11:31

Hallo kleine Hexe,

für speichelechten Lack gibt es die Kennzeichnungen DIN EN 71-3 oder auch nur EN 71-3.
Diese Lacke sind z.B. für Kinderspielzeug gedacht.

Grüßle

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Hawky
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Hawky » Mi 22. Mär 2017, 17:47

@ Kerstin,

Frage, ist die Harp die du bekommst so wertvoll, dass du dir diese Mühe machen möchtest?

Wenn du alles zusammenrechnest, dann kannst du dir sicherlich auch beim Musikhaus T eine neue bestellen.
Wichtig ist, dass du darauf achtest, das sie eine G Stimmung hat. Sonst können wir nicht zusammen spielen.

LG Uwe ;)

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Reinhold
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Reinhold » Mi 22. Mär 2017, 20:02

Teste vielleicht auch vor der Restaurierung noch, ob die einzelnen Töne noch in Stimmung sind. Ansonsten wirst du nicht viel Spaß damit haben.
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mi 22. Mär 2017, 20:03

Uwe was heißt wertvoll?
Ich hab für das Teil fast nichts bezahlt und ein "Restaurationsversuch" lohnt sich auf jeden Fall (Neu kostet sie um 90 Euro). Wenn ich sie nicht zufriedenstellend herrichten kann, kann ich mir immer noch eine Neue kaufen.
Dann wird es aber wohl eine Lee Oscar werden. Die soll ganz gut sein und es gibt günstig Ersatzteile.

..und...ja ich weiss, das ich eine Harp mit G-Dur brauche ;)
Eine mit C-Dur hätte ich ja auch hier gehabt :lol:
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mi 22. Mär 2017, 20:05

Hallo Reinhold,
ja mache ich. Das Teil wird komplett in seine Einzelteile zerlegt und ich gucke Alles nach.
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Reinhold » Mi 22. Mär 2017, 20:17

Aber reinblasen musst du bevor du es zerlegst ;)
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon karioll » Mi 22. Mär 2017, 20:41

Es gibt sehr gute Neue für knapp über 20 €.

Da hat keiner reingepustet, musst keinen Lack und Desinfektionsmittel kaufen und die Stimmung stimmt auch. So eine Reparatur ist nicht das Gelbe vom Ei, ganz zufrieden stellend bekommst du das nie hin.
Verkauf das lieber noch für ein paar € bei ebay an einen, der das regelmäßig macht und auch Ersatzteile hat bzw braucht.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mi 22. Mär 2017, 20:42

Da hast Du absolut Recht Reinhold ;) .... aber vorher desinfiziere ich das Ding...sonst kriege ich schon bei der Vorstellung was da alles kreucht und fleucht Pickel :lol:
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mi 22. Mär 2017, 20:46

@ Karioll

Es macht mir Spass Sachen zu restaurieren.Musste mir auch schon oft anhören,das an mir ein Tischler bzw. Restaurator verloren gegangen ist.

Und ich habe außerdem ein Motto: Geht nicht gibt es nicht! ;) ....hilft auch beim Gitarre lernen :D
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Hawky » Fr 24. Mär 2017, 06:00

Moin Kerstin,

wenn das so ist, dann versuche dein Glück.
Ich bin gespannt wie die sich in Dormagen anhören wird.

Ich für meine Person, würde ehr die Plättchen beim säubern verbiegen. :roll: :lol:

Viel Spaß und ein glückliches Händchen dabei

LG

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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Fr 24. Mär 2017, 08:46

@ Uwe

Tja...die Harp ist gestern angekommen.Den Zustand würde ich fast als neuwertig beurteilen.Die Säuberungsaktion war in 30 Minuten erledigt.
Aber:
Sie riecht immer noch extrem nach einer Mischung aus alten Büchern,Keller und alter Oma :evil:

Der Mief sitzt wohl ziemlich tief im Holz drin,ob das jemals raus gehen wird weiss ich auch nicht.So werde ich sie nicht benutzen!
Die werde ich sehr lange lüften müssen.Aber das mache ich erst,wenn es draußen wärmer ist.Sie wohnt zur Zeit in einer leeren Haribodose mit einem Pöttchen Natron.Soll helfen :roll:

Für Dormagen hab ich mir eine billige Blues Harp bestellt (NEU).
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon GuitarBoy » Fr 24. Mär 2017, 20:18

Dann wünsche ich dir mal Glück bei lüften mit Heilmitteln sodaß du die Harp dann auch mal nutzen kannst.
Schön das du dich entschieden hast dir eine andere zu Kaufen denn der Workshop in Dormagen macht wirklich Spaß.
Darf ich fragen welches Modell du dir zugelegt hast?
Gruß aus Bonn
Dirk

Hier gibt es Dormagen fürs Wohnzimmer

https://www.youtube.com/watch?v=u2Wp9M4 ... F50lLiM-my :shock:

Sing like no one ist listening, dance like no one is watching.

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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Fr 24. Mär 2017, 21:30

Diese wurde mir empfohlen.Soll für den Anfang sehr gut sein:

https://www.amazon.de/gp/product/B001NE ... UTF8&psc=1

Und sollte es mir Spaß machen,dann kaufe ich mir eine Gute ;)
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Lodda » Sa 25. Mär 2017, 00:40

Hallo Kerstin,
Kaffeepulver beseitigt auch ganz gut unangenehme Gerüche. Hatte mal ein Buch in einen Raucher und Katzen Haushalt verborgt. Dem entsprechend roch das Buch dann auch. Gemahlenen Kaffee in einen Damenstrumpf/Feinstrumpfhose geben, zuknoten und zusammen mit dem Gegenstand (in deinem Fall die Harp) in so einen Zipbeutel packen. Braucht dann aber auch etwas Zeit. Der Kaffee Duft verschwindet dafür danach dann aber relativ schnell und ist auch angenehmer.
Gruß Lothar

Yamaha C40, Baton Rouge-R406, HB CLA-16SCE,
HB CG45, HB ST-70 Rosewood Deluxe Series

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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Sa 25. Mär 2017, 01:19

Danke für den Tipp Lothar.Werde ich ausprobieren,wenn Natron nichts helfen sollte.

Vanillezucker soll ja auch gehen.

Irgendwie wird es hoffentlich klappen mit dem auslüften.Wäre schade um das Teil.
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon karioll » Mo 27. Mär 2017, 00:13

Warum kaufst du eine gerade in G? Wenn du weißt , warum, dann lass dich durch meine Frage nicht irritieren.
Alle Harpspieler haben ja später mehrere in verschiedenen Stimmungen. Gängig sind C, A, G, F, damit kann man fast alles mitspielen. Wenn man eine Diatonische kauft, dann kann man mit weniger Harps auskommen, weil man da mehr (Halb)Töne erzeugen kann. Aber die wird wieder anders gespielt.

Die für Anfänger spielbaren Harps fangen ab ca knapp über 25 € an.

Sicher gut spielbar sind Instrumente von Hohner oder Seydel. Richter Mundharmonika (Bluesharp)
Hier ein kleiner Ratgeber:
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_ ... ionen.html


Gerade Anfänger haben es mit dieser Art Instrument wie in deinem Link sehr schwer. Da gibt es Kanten, die weh tun oder die Stimmzungen tun ihr Werk nach kurzer Zeit nicht mehr oder Töne sind zu schwer zu erzeugen.
Gut sind Plastikkanzellen, Holz kann quellen und kann nach einer Weile komisch schmecken. Manche mögen es, dass ihre Harp aufzuschrauben geht, damit sie Stimmzungen austauschen oder tiefer legen, ein wenig können. Aber das ist am Anfang nicht ganz so wichtig, das muss dir ein Lehrer zeigen, wozu und warum das angenehm sein kann. Die Harps von den genannten Firmen verlassen gut eingestellt das Werk, so dass dass meist nicht nötig ist.
Ich komme gerade von einem Workshop, wo einige Mundharmonikaspieler waren, wo auch der Leiter der Mundharmonika-Schule Berlin dort war.

Da wurde ganz schön gefachsimpelt und es ist einfach wichtig, nicht am Instrument zu verzweifeln, um Freude am Spiel zu haben. Man muss nicht viel ausgeben, aber robust sollte ein Anfänger-Instrument schon sein, ebenso sollte die Tonerzeugung (=Ansprache) nicht zu schwerfällig sein.
z.B.
https://www.thomann.de/de/ca_seydel_soe ... sion_c.htm
https://www.thomann.de/de/hohner_big_ri ... ika_126090
Zuletzt geändert von karioll am Mo 27. Mär 2017, 01:19, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mo 27. Mär 2017, 00:24

Reinhold hat mich bisher immer gut beraten und wenn er sagt das ich G Dur brauche,dann wird das sicher richtig sein ;)
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon karioll » Mo 27. Mär 2017, 01:00

ok, dann hier eine sehr empfehlenswerte Anfängermundharmonika in G (sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis)

https://www.thomann.de/de/hohner_specia ... l_166107_1
Zuletzt geändert von karioll am Mo 27. Mär 2017, 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mo 27. Mär 2017, 01:03

Die Mundharmonika die ich verlinkt habe wurde mir von Reinhold empfohlen und ich habe sie bestellt.Bei der Gitarre hatte er mich damals auch gut beraten.
Man wird sehen...
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon karioll » Mo 27. Mär 2017, 01:07

Gut , dass du dich entschlossen hast, eine Neue zu kaufen.
Der Rat zum G kam doch aber (auch) von Uwe?
Zuletzt geändert von karioll am Mo 27. Mär 2017, 01:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mo 27. Mär 2017, 01:10

Die die ich gebraucht gekauft habe,hätte ich für Dormagen nicht benutzen können.Das ist eine Tremolo :lol:

...mir wurde nur gesagt ich bräuchte Eine mit G Dur....aber das es da so viele Verschiedene gibt....hätte ich mal besser vorher gegoogelt :roll:

Das ich G Dur brauche sagten mir Uwe,Dirk und Reinhold :mrgreen:
Aber niemand sagte etwas von "Blues Harp".
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon karioll » Mo 27. Mär 2017, 01:12

oder hier fragen.
Hier sind ja einige, die selber Erfahrungen haben. Oder die mit Harspielern zusammen spielen und die Dinge kennen, auf die es ankommt.
Zuletzt geändert von karioll am Mo 27. Mär 2017, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon LittleWitch » Mo 27. Mär 2017, 01:16

Hinterher ist man immer schlauer :lol:
Viele Grüße
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Re: Mundharmonika "aufhübschen"

Beitragvon Reinhold » Mo 27. Mär 2017, 09:48

Ich glaub, ich muss meine G-Dur Konzept nochmal erklären.
Den Workshop habe ich absichtlich in G-Dur angeboten, weil wir ja nun mal Gitarrenspieler sind. Viele davon sind auch relative Anfänger oder zumindest nicht wirklich mit dem F-Dur-Akkord befreundet.
Da meine Hoffnung ist, dass alle, die den Workshop machen, sich auch bald einen Harphalter zulegen und mit der Gitarre gleichzeitig spielen wollen, denke ich, dass die Liedbegleitung grundsätzlich leichter in G-Dur mit den drei Hauptakkorden G-C-D ist.
Wenn wir mit der C-Dur spielen würden, wären unsere Hauptakkorde C-F-G.
Dazu kommt auch noch, dass viele Lieder in G-Dur gespielt werden - mehr als in C-Dur - gerade im Anfängerbereich und auch bei vielen (Gitarren-) Liedermachern ist G-Dur eine bevorzugte Tonart.
Viele Grüße
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